Hier die Vorgeschichte zu meinem Podcast, warum ich ihn Anfang des Jahres 2020 begonnen habe und warum ich ihn ausgerechnet „Gateways to Heaven“, also übersetzt „Tore zum Himmel“ genannt habe.
Mitte Dezember 2019 bekam ich während einer Gebetsnacht von meinem Freund Frank Krause folgende Prophetie:
„Ich sah dich mit einem goldenen Schwert aus Licht einen Weg in die Finsternis schneiden, da wo kein Weg ist.“
In 1. Thessalonicher 5,20-21 steht: „Weissagungen verachtet nicht, prüft aber alles, das Gute haltet fest!“ Damit ist der Kontext klar, es geht um Weissagungen, ein anderes Wort für Prophetien. Wie prüfe ich so eine ‚Weissagung‘? Ganz einfach, in dem ich mit Gott darüber rede und es in meinem Herzen bewege.
Übrigens, „im Herzen bewegen“ kannst du auch mit meditieren übersetzen. Der Heilige Geist hat Frank diese Prophetie geschenkt, also weiß er auch, wie ich sie interpretieren und vor allem, was ich damit anfangen soll. Mein Verstand würde vielleicht an ein Lichtschwert aus StarWars denken. Das läge in meinem Erfahrungshorizont, ist aber wohl kaum gemeint.
Die erste Nachfrage bei Gott ergab, dass es sich bei diesem Schwert um ein Dimensionsschwert handelt. Es kann also einen Weg von der irdischen in die himmlische Dimension bahnen, da wo bisher kein Weg war oder besser noch, wo keiner erkannt wurde.
Da ich für meinen Freund Frank sowieso am Testen von Podcasts war, setzte der Heilige Geist dann die Puzzlestücke eines nach dem anderen zusammen. Damit war dann der Auftrag für mich klar, ich sollte meine vielfältigen Begegnungen mit Gott in Form eines Podcasts weitergeben. Da ich zudem gerne in der Bibel forsche, natürlich auch die biblischen Grundlagen dazu.
Es gibt in der Bibel jede Menge Schriftstellen, die Türen in die himmlische Dimension sind. Du kannst auch Portale dazu sagen. Ein wunderbares Beispiel dafür ist Psalm 23. Wenn du dich darauf einlässt, begegnest du dem guten Hirten, das ist natürlich Jesus Christus. Oder du kommst aus dem Tal der Todesschatten heraus. Oder du triffst Jesus am Tisch des HERRN, indem er dir diesen Tisch im Angesicht deiner Feinde bereitet.
Weil es so aufbauend (anderes Wort für erquickend) ist, lese ich jetzt den Psalm 23, inspiriert vom Heiligen Geist und aufgeschrieben von König David:
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern.
Er erquickt meine Seele.
Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen.
Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens,
fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir;
dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde;
du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.
Nur Güte und Gnade werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich kehre zurück ins Haus des HERRN lebenslang.
Das ist nicht nur eine Einladung an den Tisch des HERNN, sondern auch in das Haus des HERRN. Was für eine phantastische Türe (Portal). Warst du schon an diesen himmlischen Orten? Wenn nicht, jetzt ist die Zeit dazu gekommen. Ich war an diesem Ort, mehrmals. Doch davon später mehr.
Dies brauchte eine Vorbereitung und eine anderes Verständnis der Schrift, als ich es bisher durch meine Kirchenbrille hatte. Je nach dem, was Gott mir offenbart oder auf welche Bibelstellen mit der Heilige Geist hinweist, produziere ich die entsprechenden Podcasts dazu.
Wer nicht weiß, was das Wort Podcast bedeutet – hier die Erklärung von Wikipedia: Ein Podcast ist eine Serie von meist abonnier baren Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Kofferwort setzt sich zusammen aus der englischen Rundfunkbezeichnung Broadcast und der Bezeichnung für den (zur Entstehungszeit marktbeherrschenden) tragbaren MP3-Player iPod, mit dessen Erfolg Podcasts direkt verbunden wurden. Ende des Zitats von Wikipedia.